Betain ist ein Methylgruppenspender und spielt eine wichtige Rolle bei verschiedenen Körperfunktionen, nämlich der Kontrolle der DNA-Verdopplung, des Nervensystems, der Synthese von Neurotransmittern und Hormonen.

Zurück zur Übersicht

Warum Betain?

Betain ist ein Methylgruppenspender und spielt eine wichtige Rolle bei verschiedenen Körperfunktionen, nämlich der Kontrolle der DNA-Verdopplung, des Nervensystems, der Synthese von Neurotransmittern und Hormonen.

Betain unterstützt außerdem den Energie- und Fettstoffwechsel und unterstützt somit den Gewichts- und Fettabbau.

Betain ist ein zellschützendes Aminosäurederivat, das als sekundärer pflanzlicher Mikronährstoff in Wildpflanzen vorkommt und hauptsächlich aus Zuckerrüben gewonnen wird. Betain hilft Pflanzen, in trockenen und salzigen Umgebungen zu überleben. Es schützt Zellen vor Austrocknung und bewahrt Zellproteine vor Denaturierung. Betain erhöht das Wasserbindungsvermögen und den Feuchtigkeitsgehalt der Haut. Es hilft, die Haut glatt und geschmeidig zu halten.

Betain ist ein Homocystein-Killer, der Herz, Blutgefäße und Leber schützen und Demenz vorbeugen kann. Betain entsteht durch die Oxidation von Cholin und ist auch verwandt mit der Aminosäure Glycin, als deren Derivat es vorkommt. Das verdeutlicht der auch für Betain verwendete Name: Trimethylglycin.

Das könnte Dich auch interessieren: